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Gesundheitsfördernde Schule

Unser Ziel ist es, Kinder zu gesundheitsbewusstem Handeln zu befähigen.

In der schulischen Gesundheitserziehung muss neben dem Reagieren auf gesundheitsschädliches Verhalten vor allem die präventive Arbeit den Schwerpunkt bilden.

Dabei sind sowohl die Vorbildfunktion von Lehrkräften und Erziehungsberechtigten als auch die Gestaltung der Schule als Lebensraum wichtig.

Gesundheitserziehung an der Eberhardschule ist ganzheitlich ausgerichtet und spielt im alltäglichen Schulleben eine wichtige Rolle. Unterschiedliche Aspekte der gesunden Lebensführung werden berücksichtigt:

  • Ernährung

  • Bewegung

  • Verhalten im Straßenverkehr

  • Leben mit Regeln in der Gemeinschaft

  • Verhalten bei Konflikten und Krisensituationen

  • Verhalten gegenüber Suchtmitteln/ Suchtverhalten

  • Regeln zur Hygiene und Sauberkeit

  • Verhalten bei Krankheiten

 

Beispiele für gesundheitsfördernde Maßnahmen zu diesen Bereichen an unserer Schule sind:

  • Gesundheitsprogramm Klasse 2000

  • gemeinsames Frühstück in der 1. und 2. Jahrgangsstufe

  • Wasser im Unterricht

  • Bewegungspausen im Unterricht, bewegte Pause, vielfältige Sporttage

  • Zusammenarbeit mit Jugendverkehrsschule, Verkehrswacht und ADAC

  • Klassenräte, Schülerrat

  • Belehrungen zu Gefahren und Gefährdungen

  • Elternaufklärung und Elternansprache

  • Umgang mit Genussmitteln

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Medien

  • Informationsplakate zur Hygiene im Schulgebäude

 

Die grundsätzliche Weitergabe von Informationen zum gesundheitsfördernden Verhalten im Unterricht, in Elternbriefen und auf Elternabenden ist ein weiterer Baustein der Gesundheitserziehung unserer Schule.

Als zertifizierte „Gesundheitsfördernde Schule“ werden gesundheitliche Aspekte an der Eberhardschule nicht nur gelehrt, sondern es ist im Schulalltag von zentraler Bedeutung, dass gesund gelernt und gearbeitet werden kann.

Nachhaltige Projekte und Programme dazu sind in den vier erworbenen und zum Teil schon wiederholt bestätigten Teilzertifikaten ("Bewegung und Wahrnehmung", "Sucht und Gewaltprävention", "Verkehr und Mobilität" und „Ernährung und Konsum“) und im Schutzkonzept beschrieben. Ein Gesundheitsteam initiiert und begleitet diesen Schulentwicklungsprozess.

Um das Kindeswohl zu schützen, ist an der Eberhardschule eine Ansprechperson, Frau Andrea Fischer, zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung etabliert. Regelmäßige Maßnahmen im präventiven Bereich sind Befragungen auf Klassenebene, ein Beschwerdemanagement, die Klassenräte und seit dem Schuljahr 2019/20 ein Schülerrat. All dies trägt dazu bei, dass die Kinder ihre Interessen wahrnehmen und ihre Belange vortragen können. Dabei geht es stets darum, dass alle darauf achten, keine Grenzen zu überschreiten und Entscheidungen, die getroffen werden, transparent zu machen. 

Ein wichtiger Aspekt ist die Bewegungsförderung. Sie steht im Mittelpunkt vieler Veranstaltungen im Schuljahreskreis (Bundesjugendspiele, Jugend trainiert für Olympia, Stundenlauf...).

Schutzkonzept
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